Solidarität wird ohne Z geschrieben

Solidarität wird ohne Z geschrieben

Über den Kampf ukrainischer Anarchist*innen gegen den russischen Krieg

Ich habe am 3. April 2022 mit einem Kyiver Anarchisten der Operation Solidarity Orga gesprochen. Sergey erzählt von den Organisationsstrukturen und dem Blick auf den Krieg aus Sicht antiautoritärer Kräfte in der Ukraine. Im Interview erzählt er auch von den kürzlich entdeckten Mordopfern im Vorort Butscha, welche erst am Nachmittag in den deutschen Medien auftauchen sollten.

 

Frage: Sergey, magst Du mir etwas über die Arbeit von Operation Solidarity erzählen? Wo seid Ihr aktiv und was macht Ihr?

Wir sind ein linkes, größtenteils anarchistisches Netzwerk von freiwilligen Helfer*innen. Wir arbeiten hauptsächlich in Kyiv und Lwiw. Unsere Gruppe wurde etwa zwei Wochen vor dem Ausbruch des Kriegs am 24. Februar 2022 gegründet. Einige Anarchist*innen hatten sich getroffen, um zu beratschlagen, was sie tun würden, wenn der Krieg ausbricht. Einige haben sich entschieden selbst zu kämpfen und haben sich der Territorialverteidigung angeschlossen. Andere haben ein Unterstützungsnetzwerk für diese Kämpfenden gegründet. Die Leute wollten einfach irgendwas tun – andere Linke und libertäre Aktivist*innen schlossen sich uns später an. Wir haben von Beginn an mit anarchistischen Strukturen im Rest Europas zusammengearbeitet. Nur mit ihrer Unterstützung war es überhaupt möglich, unsere Arbeit zu machen. Als wir uns gründeten glaubten viele Aktivist*innen nicht wirklich, dass der Krieg ausbrechen würde. Aber wir wollten vorbereitet sein und so haben wir beschlossen, uns zu organisieren.

 

Wie ist die Situation für Euch im Moment in Kyiv?

Die Situation hat sich in den letzten Tagen, nachdem das russische Militär sich aus der Umgebung von Kyiv zurückgezogen hat, stark geändert. Man kann es auf den Straßen sehen. Die Straßen in Kyiv waren alle leer. Alle waren in Bunkern oder sind aus Kyiv geflohen – im Norden konnte man häufig entfernte Explosionen hören. Inzwischen sieht man wieder Autos und Menschen auf den Straßen, es gibt kaum noch Luftschutzsirenen. Einige Cafés haben auf und einige Menschen sind zurückgekehrt.

Außerhalb von Kyiv wurden kleine Städte und Dörfer komplett zerstört. Als die ukrainische Armee diese in den letzten Tagen wieder eingenommen hat, haben wir gesehen, dass es Massentötungen von Zivilist*innen gegeben hat. Ihre Leichen lagen überall einfach auf den Straßen. Das sind Kriegsverbrechen. Es ist vergleichbar mit dem, was wir im Osten der Ukraine gesehen haben. Wir sind selbst nicht im Osten aktiv, aber wir unterstützen die dortigen Menschen wie wir können. Sie sind ständigem Artilleriefeuer und Explosionen ausgesetzt. Mariupol ist ja komplett zerstört. Kyiv ist nur noch so intakt, weil hier das ukrainische Militär stark konzentriert war.

 

Der russische Präsident hatte seinen Krieg ja versucht mit äußerst fragwürdigen Aussagen bis hin zu unverhohlenen Lügen zu legitimieren. Die Menschen in der Ukraine können die Zerstörung und die Lügen mit eigenen Augen sehen — gibt es auch dort Menschen, die trotzdem noch Russland glauben und unterstützen? Wie geht Ihr damit um?

Es gibt natürlich ein paar wenige Unterstützer*innen von pro-russischen Gruppen/ Parteien – Leute, die die nationale Agenda der Ukraine nicht unterstützen. Aber diese Leute sind keine schlechten Menschen oder Verräter*innen, nein, nein – sie hatten eine andere Vision der ukrainischen Geschichte und der kulturellen und politischen Ansichten. Aber auch diese haben nicht die russische Invasion befürwortet. Ich könnte mir niemanden vorstellen, der das hier wirklich befürworten würde. Der Krieg findet ja zum großen Teil in den russischsprachigen Regionen statt – die Hauptopfer dieses Krieges sind diese russischsprachigen Leute. Wir sehen, dass auch sie nicht die Behauptungen von Putin geglaubt haben, niemand hat sein Militär mit Blumen begrüßt, wie er es sich gedacht hatte. Nein, auch sie haben sich in der Territorialverteidigung organisiert. Ich glaube, dass viele Leute, die früher vielleicht eher pro-russisch waren, ihre Meinung geändert haben.

 

Wir hören hier auch viele Berichte von Menschen, die in der Ukraine oder weiter im Westen wohnen und Verwandte und Freund*innen in Russland haben. Sie können nicht durch die Wand der Propaganda brechen, die die russischen Medien gezogen haben.

Ja, das ist wirklich schwierig. Es gibt ja so viele überwältigende Beweise. Wer es will, kann es sich ansehen. Die Geschichten, wenn Familien sich anrufen und die Leute in Russland ihren eigenen Verwandten nicht glauben, weil die Wörter der Propaganda stärker sind als die Wörter der eigenen Kinder. Ich weiß auch nicht, wie man diese Wand einreißen kann — in den ersten Tagen haben noch viele demonstriert oder sind geflohen. Aber der Rest von Russland ist im Moment glaube ich nicht erreichbar.

 

Als linke Aktivist*innen und Anarchist*innen sind wir ja häufig sehr kritisch den Handlungen von Regierungen gegenüber. Wie geht man damit in einem Verteidigungskrieg um, der gegen eine so grausam geführte Invasion geführt wird, wie die russische? Eure Strukturen müssen ja auch mit Staatsorganisationen, Polizei und dem Militär zusammenarbeiten.

Ich kann die Frage sehr gut nachvollziehen. Aber wir haben keine andere Wahl. Wir sind ebenfalls sehr kritisch, was den ukrainischen Staat angeht. Ich selbst habe vor dem Krieg viele Recherchen gegen rechtsextreme Bewegungen gemacht. Ich habe einen guten Überblick über das Problem rechter Strukturen in der Ukraine. Letztes Jahr haben wir noch stark gegen neoliberale Reformen des Staates gekämpft. Aber wir sehen es so, dass heute nicht der richtige Tag ist, die ukrainische Regierung zu bekämpfen. Es gibt eine viel gefährliche Bedrohung in Form der russischen Armee. Im Vergleich zu Russland und Belarus ist die Ukraine – mit all ihren Problemen – immer noch viel, viel demokratischer und freier. Russland ist ein beinahe faschistischer Staat. Das sieht man ja auch an diesem Krieg, der ein völlig imperialistischer und räuberischer ist.

Wir haben kein besseres Werkzeug dem zu widerstehen. Wir könnten nicht wie Nestor Machno widerstehen. Wir wären das Ziel nicht nur der russischen Armee, sondern auch der ukrainischen. Daher ist die Territorialverteidigung die beste Wahl, um sich der Invasion zu widersetzen, auch wenn man dadurch in gewissem Maße in der Struktur der Armee agiert. Davon abgesehen ist es natürlich wichtig, sich zu koordinieren, um sich nicht gegenseitig zu behindern oder in die eigenen Minen zu treten.

 

Sind denn Eure Leute der Armeestruktur direkt unterstellt?

Die Territorialverteidigung ist formal ein Teil der Armee, ja. Aber als Gruppe mit vielen Zivilist*innen, auch den Anarchist*innen unserer Strukturen, gibt es dort sehr viel weniger Hierarchien. Natürlich haben sie trotzdem Kommandant*innen, aber auch einen gewissen Grad der Autonomie.

 

In die Armee wurden ja auch seit 2014 neonazistische Gruppen absorbiert, wie zum Beispiel das Azov-Bataillon, in dessen Wappen das Abzeichen der SS – eine Wolfsangel – prangt. Es ist klar, dass ihre Existenz als Vorwand für Russland dient und keinesfalls sollte man hier eine Legitimität für diesen Krieg begründen. Aber wie signifikant sind diese Kräfte tatsächlich im Gesamtbild? Ich kann mir vorstellen, dass beim Kampf gegen das russische Militär einige Anarchist*innen oder Antifas solchen Neonazis über den Weg gelaufen sein müssen.

Wenn wir diesen Krieg mit den Kämpfen im Osten von 2014 vergleichen, dann sieht man, dass der damalige Krieg an der Ostflanke viel ideologischer war. Die Rolle der nationalistischen Bataillone war viel bedeutsamer, da das staatliche Militär sehr schwach war. Heute haben wir eine viel stärkere ukrainische Armee und viele Leute aus der ganz normalen Bevölkerung haben sich der Territorialverteidigung angeschlossen. Die Sichtbarkeit und der Einfluss der rechten Bataillone ist daher viel kleiner und sie können ihre rechte Agenda nicht so aktiv verbreiten.

Allerdings, so wie auch die Anarchist*innen, haben sich jetzt auch rechte Gruppen zu ihren eigenen Militäreinheiten zusammengefunden und haben andere rechte Kämpfer*innen aus der ganzen Welt aufgefordert, sich ihnen anzuschließen. Aber trotzdem ist ihre Rolle im heutigen Krieg nicht vergleichbar mit 2014.

Wir haben ja eine sehr prominente Gruppe, Azov. Aber auch Azov ist zunächst die relativ große Azov-Bewegung, und innerhalb derer befinden sich das Azov-Regiment, die politische Partei National Corps, die paramilitärische Organisation Centuria und einige kleinere rechtsextreme Gruppen, die jetzt ihre eigene Einheit gebildet haben. Diese und die National Corps sind noch viel extremer, viel weiter rechts als das Azov-Bataillon, welches jetzt etwa in Mariupol kämpft. Sie haben natürlich Verbindungen zueinander, aber seit 2016 sieht man, dass der Anteil rechter Einflüsse im Azov-Regiment zurückgeht.

 

Also würdest Du sagen, dass die Strategie, sie in das staatliche Militär aufzunehmen, aufgegangen ist?

Naja, es ist natürlich immer noch ein vom rechten Spektrum beeinflusstes Regiment, aber wir sehen keine extremen rechts-außen Standpunkte von 2016 mehr. 2016 wurden sie ja auch von der Kampflinie am Donbass abgezogen.

Also, es ist immer noch ein Problem, aber ich würde nicht sagen, dass das gesamte Regiment nur aus Nazis besteht. Wir sind natürlich in einer schwierigen Position — wir haben die extreme Rechte seit Jahren kritisiert und jetzt benutzt Putin sozusagen diese Kritik gegen die ganze Ukraine. Jetzt ist es schwer, über die extreme Rechte zu sprechen, sonst sieht es so aus als würde man das russische Narrativ wiederholen. Es ist ein wirklich großes Problem, dass Putin versucht, den Antifaschismus zu privatisieren.

 

Du hast eben den Donbass im Osten des Landes erwähnt. Wie muss man sich das Klima dort vorstellen?

Früher gab es aus allen politischen Spektren Monarchist*innen, Rechtsextreme, sogar einige radikale Linke, die im [ukrainisch kontrollierten Teil des] Donbass die russischen Separatist*innen unterstützt haben. Aber heute? Es gibt keine ideologischen Unterstützer*innen der russischen Seite oder ihrer Armee mehr. Dieser Krieg ist viel weniger ideologisch als vorher. Allerdings haben wir auch nicht so einen detaillierten Überblick direkt aus dem [russisch kontrollierten Teil des] Donbass.

 

Denkst Du, die Abspaltung eines Teils des Donbass wäre eine akzeptable Lösung?

Vor dem Krieg war ich einer derer, die für Reintegration und die Suche nach Kompromissen geworben haben. Ich habe immer gesagt, wir müssen versuchen, eine friedliche Lösung zu finden. Jetzt weiß ich wirklich nicht, was wir mit dem Problem machen sollen. Es sieht nicht so aus, als ob Reintegration möglich sein wird. Der Hass von beiden Seiten ist so groß, so riesig. Auch vor dem Krieg sahen sich die östlichen Teile des Donbass nicht als Teil der Ukraine. Es ist natürlich immer schwierig, allgemeingültige Aussagen zu treffen, aber ich habe Umfragen oder Interviews mit den Menschen aus diesen Gebieten gesehen. Sie sehen die Ukraine als Gegner — und das war vor dem Krieg. Und jetzt — ich glaube, jetzt sehen Ukrainer*innen wohl ähnlich jene Leute auf der anderen Seite des Donbass. Ich weiß wirklich nicht, wie der Donbass reintegriert werden sollte.

 

Die Zerstörung ukrainischer Städte und die unglaublichen Morde an Zivilist*innen haben in NATO- und (den meisten) EU-Staaten ausgesprochene Empörung und Verurteilung der russischen Armee und des Präsidenten ausgelöst. Die Ukraine fleht die NATO seit Wochen an, den Himmel zu schließen, was aber bislang nur verneint wurde. Viele fürchten die direkte Konfrontation zwischen der NATO und der Russischen FöDeRaTiOn und den möglichen weltweiten Nuklearkrieg. Obwohl natürlich Russland diesen mindestens genauso fürchten müsste. Wie denkst Du darüber?

Ich verstehe, warum [die NATO] das nicht macht. Viele Leute, auch welche ganz oben im russischen Staat, haben nicht damit gerechnet, dass Putin diesen Krieg anfangen würde. Das heißt, es gibt keine Schranken für ihn: Wenn er sich entscheiden würde, einen Atomkrieg anzufangen, hängt das nur von ihm oder von sehr wenigen in seinem Umfeld ab. Es gibt keine Garantie, dass er nicht den „roten Knopf“ drücken wird.

Ich habe natürlich auch Angst vor so einem Nuklearkrieg, denn er würde sehr nah bei uns stattfinden. Ich unterstütze sehr die antimilitaristische und Antinuklear-Bewegung. Daher denke ich, wenn dieser Krieg hier irgendwann zu Ende ist – weil das russische Militär verloren hat – wird die Abrüstungsbewegung gegen Krieg und nukleare Waffen enorm wichtig sein. Denn heute sehen wir, was ein Staat mit einem nuklearen Arsenal anrichten kann. Die Demilitarisierung der Welt ist sehr wichtig, aber das wird nur möglich sein, wenn die Russen verlieren. Wenn Russland gewinnt, oder zumindest hinterher gut dasteht, werden wir ein neues Wettrüsten erleben.

 

Eine weitere Sache, die wir nicht geschafft haben, ist ein vollständiges Embargo gegen Russland zu beschließen. Bei all dem Gerede um Solidarität beharrt ein Grüner Minister weiterhin auf Gasimporten. Das wird von vielen Menschen hier als äußerst peinlich empfunden. Auch wenn es vielleicht eine Suggestivfrage ist: Fühlt Ihr Euch davon betrogen?

Ich denke auch, dass viele Menschen in der Ukraine sich davon betrogen fühlen. Es war natürlich bei uns offizielle Agenda, sofort sämtliche Handelsbeziehungen mit Russland zu kappen. In dem Sinn von: „Wenn ihr die Ukraine unterstützen wollt, könnt ihr nicht gleichzeitig Russland unterstützen, indem ihr dort kauft und ihnen Geld gebt.“ Gleichzeitig kann ich verstehen, warum es manchmal schwer sein kann, den Bezug unmittelbar einzustellen. Vielleicht brauchen sie mehr Zeit, um sich von russischem Gas und Öl zu trennen. Aber es ist schon wirklich wichtig, sofort aufzuhören von Russland zu kaufen, egal was — ihr wollt nicht den Himmel militärisch schließen, okay, dann ist es doch das einfachste, zumindest aufzuhören, weiter Russland zu finanzieren.

Trotzdem würde ich mich wirklich bei allen Ländern bedanken, die Maßnahmen ergriffen haben, zumindest teilweise auf Importe aus Russland zu verzichten. Das macht diese Invasion auf lange Sicht unmöglich. Ökonomisch hat Putin eigentlich bereits verloren. Da würde ich also nicht alle sofort verurteilen, die weiterhin vielleicht noch ein wenig bei Russland kaufen.

 

Was können wir als kleine aktivistische Gruppen oder als Individuen tun, um euch weiter zu unterstützen?

Wir erhalten im Moment viel an humanitärer Hilfe, aber es gibt viele Dinge, die darüber hinaus unabdingbar sind, die aber im Moment unmöglich sind, in der Ukraine zu kaufen. Zunächst sind da Ausrüstungsgegenstände für die Menschen in der Territorialverteidigung — das sind ja normale Zivilist*innen, die zur Armeestelle kamen und ein Maschinengewehr bekommen haben. Aber sie haben keine militärische Schutzausrüstung. In erster Linie versuchen wir, in Europa schusssichere Westen, Helme, Entfernungsmesser und Nachtsichtgeräte zu kaufen.

Also, wie können Anarchist*innen und Aktivist*innen in EU-Ländern helfen? Erstens: Unsere Darstellung des Krieges verbreiten, denn viele Leute glauben noch an Putins Propaganda. Zweitens: Spenden. Wir verstehen genau, was wir konkret brauchen und können Geldspenden oft besser einsetzen, als wenn jemand irgendetwas kauft und es dann zu humanitären Hilfsstellen bringt. Drittens natürlich: Geflüchteten zu helfen, denn es sind schon [über 4] Millionen Geflüchtete in Europa. Im Moment versuchen Staaten ihnen zu helfen, aber die Situation könnte sich ändern – die Einstellung zu Geflüchteten. Daher bitten wir alle Linken und Anarchist*innen natürlich, unsere Leute zu unterstützen. Und viertens: Wenn der Krieg irgendwann hoffentlich vorbei ist, wird die Ukraine anfangen müssen, das Land wieder aufzubauen. Der Wiederaufbau wird sehr viel kosten. Daher sollten die Staatsschulden der Ukraine erlassen werden, damit das Geld nicht an Banken bezahlt werden muss, sondern in den Aufbau des Landes investiert werden kann.

 

Möchtest Du noch etwas ergänzen?

Ja, etwas Allgemeines. Viele Linke sehen diesen Krieg als Wettkampf zwischen zwei imperialistischen Systemen an, zwischen dem „westlichen“ und dem russischen. Im Wesentlichen ist es richtig, dass beides imperiale Systeme sind, aber in der Praxis hier, die Verantwortung für diesen Krieg liegt bei Russland und dem russischen Präsidenten. Hört im Moment auf, über die NATO zu reden – wir wissen, dass sie auch imperialistisch ist – aber heute haben wir einen räuberischen, imperialistischen Krieg mit Russland. Die Kritiker*innen der NATO konnten und können uns nicht helfen. Dieser Krieg kann nur durch ökonomischen und politischen Druck sowie durch die militärischen Erfolge der Ukraine gestoppt werden.

 

Das Interview führte und übersetzte Alan Schwarz für das Magazin TIERBEFREIUNG.

CC-BY-SA 4.0